Im Frühling, wenn die Zwiebeln austreiben, ist eine Düngung möglich, beispielsweise mit Kompost. Dann blühen sie reichlich. Nach dem Verblühen ist es ratsam, die welkenden Blütenstände vor der Samenreife abzuschneiden, damit die Blüten nicht versamen. Die Blätter lässt man jedoch vergilben, bevor man sie entfernt. So können die Pflanzen ihre Kraft an die Wurzeln weitergeben. Als Schnittblumen können die Blüten in der Vase bis zu einer Woche lang halten.
Traubenhyazinthen in nostalgischen Dosen wirken besonders gut, wenn sie in einer Reihe aufgestellt werden.
Dafür braucht man: leere Konservendosen, Notenblätter von alten Lieder- oder Gebetbüchern, Klebestift, Hanfschnur, Traubenhyazinthen, Schere, Messer.
So wird’s gemacht: Notenblätter je nach Größe ein- oder mehrmals zusammen- kleben und um die Dose wickeln. Dabei sollte die Papierkante mit dem oberen Rand der Dose abschließen. Das Papierende festkleben. Zur Zierde wickelt man die Hanfschnur mehrmals um die Dose und bindet an der Vorderseite eine kleine Schleife.
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