Rezepte
Aus dem Garten in die Küchen
Tomaten und Paprika
Tomaten…
sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, kalorienarm, wirken blutdrucksenkend und sind für Rheumatiker empfehlenswert. Wer Nierensteine hat, sollte beim Tomatenverzehr vorsichtig sein, weil sie Oxalsäure enthalten. Tomaten dürfen nie grün gegessen werden, dann enthalten sie nämlich Solanin, das im Reifeprozess abgebaut wird. Im Freiland geerntete Tomaten erkennt man an einer schwachen Grünfärbung am Stielende. Man lässt sie dann noch 2 bis 3 Tage liegen. Tomaten nicht im Kühlschrank aufbewahren. Wenn sie Faul- oder Schimmelstellen aufweisen, immer die ganze Tomate
wegwerfen!
Paprika…
werden als Gemüse und Gewürz verwendet. Für die Schärfe sorgt der Stoff Capsaicin, der vor allem in Chili und Peperoni enthalten ist. Paprikaschoten enthalten viele Nährstoffe und sehr viel Vitamin C – vor allem rote Paprika. Bereits 100 g decken den doppelten Tagesbedarf eines Erwachsenen. Rote Paprika enthalten 70 % mehr Vitamin C und auch mehr Zucker als grüne Paprika, deshalb schmecken sie auch süßer. Provitamin A, das krebsschützende Karotin ist in roten doppelt so reich vorhanden wie in unreifen, grünen Paprikaschoten. Paprika im Kühlschrank- Gemüsefach bei ca. 8 – 10 °C oder im Keller lagern. Paprika mit Schimmelstellen entsorgen!
Haltbarmachen
Paprika und Tomaten können fermentiert, eingelegt, zu Soßen verarbeitet und eingekocht werden. Auch lassen sich geputzte, zerkleinerte Paprika im rohen Zustand einfrieren und zum Kochen wiederverwenden.
Rita Santl
… allen Kindern weit und breit!
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