ALLGEMEINES: Wegen ihres hohen Gehaltes an Polyphenolen, der auch für die Säurekomponente des Apfels verantwortlich ist, ist ‚Santana‘ für manche Apfelallergiker verträglicher. Nachdem jeder aber anders reagiert, sollte man die Früchte vor dem hoffnungsvollen Pflanzen im Garten aber zunächst vorsichtig testen.
BLÜTE: ‚Santana‘ blüht mittel bis spät, ist daher empfindlich für Blütenfröste. Hochlagen oder spätfrostgefährdete Lagen sollten daher vermieden werden. Die Sorte ist ein guter Pollenlieferant.
FRUCHT: Die mittelgroßen etwa 150 g schweren Früchte sind flach, rundlich bis hochrund geformt. Der mittellange Stiel sitzt in einer geöffneten Stielgrube. Die Schale ist eher dünn. Sie kann mit zunehmender Lagerung etwas fettig werden. Sonnenseits leuchtet ‚Santana‘ gelb- karminrot. Das Fruchtfleisch ist saftig, von mittelfester Konsistenz und schmeckt süß mit einer typischen Säurenote. Die Reife setzt ab Mitte September ein. Die Frucht kann im Naturlager ca. 3 Monate gelagert werden.
ERNTE: Die Ernten setzen vor allem auf schwach wachsenden Unterlagen,
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