Zwischen Himmel und Erde
Eine Rose ist tief verwurzelt mit der Erde. Wenn wir eine Wild- oder Strauchrose betrachten, dann treibt sie ihre neuen Triebe senkrecht nach oben, als ob sie in den Himmel wachsen möchte. Erst dann, wenn sich die Seitentriebe bilden, neigt sie sich wieder Richtung Erde. Sie schwebt quasi zwischen Himmel und Erde.
Ist es nicht auch im menschlichen Leben so? Wir Menschen sollen uns hier auf Erden verwurzeln, gleichzeitig aber unsere Herkunft in der geistigen Welt nicht vergessen. Es ist die Kunst im Leben die Balance zu finden zwischen dem Verhaftetsein auf Erden und dem Ausgerichtetsein nach oben, nach den geistigen Aufgaben. So zeigt uns die Rose Grundlegendes zum Menschsein.
»Schön ist die Rose, schöner scheint sie noch durch jenen süßen Duft, der in ihr lebt.«
William Shakespeare
Rose als Symbol der LiebeDie wilde Rose hat nicht nur fünf Blütenblätter,
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