Standort und Pflege: Die genannten Pelargonien-Arten sind robust und hitzetolerant. Sie lieben es sonnig und warm. Auch wenn ihnen gleichmäßige Feuchtigkeit guttut, vertragen sie durchaus auch mal trockenere Zeiten. Nässe an den Wurzeln führt dagegen relativ schnell zu Wurzelfäule. Durch die offene Blüte mit nur wenigen Blütenblättern müssen sie nicht ständig ausgeputzt werden. Die Blüte ist allerdings nicht so üppig wie bei den bekannten stehenden und hängenden »Geranien«. Leichte Düngegaben während des Wachstums fördern den Wuchs und die Nachblüte. Die Pelargonien-Arten lassen sich bei 6 bis 10 °C gut überwintern. Daher stehen sie meist einzeln in Töpfen.
Faustregel: je heller ein Raum ist, desto höher kann auch die Überwinterungstemperatur sein. Duftpelargonien benötigen kühle Überwinterungstemperaturen für eine reiche Blütenbildung im Frühjahr. Sie blühen in der Regel nur bis zum Hochsommer, da sie für einen anhaltenden Blütenflor eine vorangehende Kühlphase benötigen.
Isolde Keil-Vierheilig
Pelargonium trifidum
Duftgeranie | Pelargonium x crispum
des Obst- und Gartenbauverlages
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