Einseitiges wissenschaftliches Denken
Um das Leben zu verstehen, genügt es nicht, sich mit der materiellen Seite zu beschäftigen. Dies ist die Einseitigkeit von der auch vieles in der Wissenschaft geprägt ist. Man bleibt stecken in der toten Materie. Um die Lebensvorgänge annähernd verstehen zu können, braucht es die Erweiterung unseres Denkhorizontes. Ohne das Einbeziehen geistiger Kräfte, aber auch der kosmischen Kräfte ist das Leben nicht zu fassen und zu begreifen. Im Wettersegen, der in den katholischen Kirchen im Sommer oft gebetet wird, heißt es auch: »Gott, du Schöpfer aller Dinge, du hast uns Menschen die Welt anvertraut und willst, dass wir ihre Kräfte nützen.« Ja es braucht die Bereitschaft, über den Tellerrand hinaus zuschauen.
Biologisch-dynamische WirtschaftsweiseHilfreich kann es dabei sein, sich mit dem biologisch–dynamischen Anbau zu beschäftigen. Inzwischen gibt es ja überall Menschen, die in der Landwirtschaft, in der Gärtnerei oder auch im Hausgarten diese älteste biologische Methode praktizieren.
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