Heilpflanzen und Blutdruck
Naturgemäß wird Bluthochdruck erst in der zweiten Lebenshälfte ab 40 zum Thema: Der Stress wächst und die natürliche Elastizität der Gefäße sinkt. Ab 60 sind in Deutschland etwa 50 % betroffen, Tendenz steigend.
Erstaunlicherweise wurde der »Bluthochdruck« als Krankheitsbild erst mit Ende des 19. Jahrhunderts thematisiert – in der Zeit der Industrialisierung. Interessant: Während die moderne Pharmazie »Blutdruck-Senker« entwickelt, setzt die Phytotherapie auf Blutdruck-Balance. Die gleiche Pflanze hilft also bei hohem UND niedrigen Blutdruck! Drei besonders wertvolle heimische Blutdruck-Regulierer aus Garten, Wald und Wiese möchte ich Ihnen heute vorstellen …
Die magische MistelBei den Kelten und Germanen wurde die Mistel als heilige Pflanze des immerwährenden Lebens verehrt. Von Hippokrates bis Hildegard von Bingen wird sie zum Blutstillen empfohlen, bei Kneipp für »Störungen im Blutumlaufe«.
»Vorbeugen ist besser als Heilen« Christoph Wieland Hufeland (Arzt)
Heute wird der Mistel ein milder,
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