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Pflanzenporträts
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Buschwindröschen
Obwohl das Buschwindröschen eine anspruchslose Pflanze ist, ist es auch sehr sensibel und verträgt es nicht, wenn sie durch Bodenbearbeitung gestört wird. Aber auch häufiges Begehen nimmt sie übel. Also nur von Ferne bewundern.
Bienenpflanze:

Buschwindröschen

VORKOMMEN, AUSSEHEN: Schön, zart und doch giftig, so präsentiert sich das Buschwindröschen (Anemone nemorosa), das zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae) gehört. Wenn es von Ende März bis in den Mai hinein in lichten Laubwäldern – wenn diese noch ohne Blätter sind – oder in unseren Gärten unter Gehölzen erscheint, ist der Frühling eingekehrt.

Die sechs Blütenblätter sind fast immer weiß, mitunter ein Hauch von Rosa. Die sternförmige Blüte trägt mittig viele gelbe Pollenblätter, wobei die Blütenhülle nicht in Kelch und Krone gegliedert ist. Je nach Standort wird das Buschwindröschen etwa 10–25 cm hoch. Im Sommer zieht die Pflanze wieder ein, so dass nichts mehr auf sie hinweist.

Als Waldpflanze (Buchen- und Laubwald) gedeiht sie überwiegend auf kalkhaltigen Böden, d. h. der pH-Wert soll neutral, also zwischen 6,5 und 7,5 liegen. Im Garten benötigt sie halbschattige, lichte, etwas feuchte Plätze mit lockerem Boden.

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