Hochbeete für die Gartenterrasse
Schöner noch als ein Gemüsegarten sind Gemüsekisten auf der Terrasse, am liebsten in bequemer Arbeitshöhe. Überaus praktische und pfiffig konstruierte Modelle fand ich in Veitshöchheim: Passgenau gezimmerte Haltegestelle tragen große (und preiswerte) Mörtelwannen. Diese erhielten ringsum in etwa 3 cm Höhe Einbohrungen, um Staunässe zu verhindern. Unterhalb der Abflusslöcher ist Kies eingefüllt, zwischen Kies und Erde kommen ein paar Lagen Zeitungspapier.
Was frisst an meiner Tomate?Viele der nachfolgend geschilderten Fressfeinde treten zum Glück selten, nur in einzelnen Jahren und oft nur an einzelnen Pflanzen auf. Dann möchte man aber wenigstens wissen, wer der Übeltäter ist.
Manche Gärtner klagen über Blattläuse, Spinnmilben oder Mottenschildläuse (»Weiße Fliege«). Ich selber blieb bisher weitgehend verschont damit. Jungpflanzen werden manchmal von Schnecken angegangen, ganz selten finden sich größere Raupen an Blättern oder auch Früchten. Manchmal fressen diese Raupen, meist Larven von Gemüseeulen, nur nachts und verstecken sich tagsüber im Boden.
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