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Pflanzenporträts
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Goldlack
Eigentlich ist der Goldlack eine dankbare Schnittblume, aber heute wird er kaum noch so genutzt. Ursprünglich vom Mittelmeergebiet stammend, kann man den Gartenflüchtling heute auch bei uns verwildert finden.
Bienenpflanze:

Goldlack

Der Name bezieht sich auf die vorherrschende Blütenfarbe. Der Goldlack (Erysimum cheiri, früher Cheiranthus), im Volksmund auch als Bauernveigel, Mariastengel, Lackviole oder Nelkenviole bezeichnet, bildet innerhalb der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) gemeinsam mit den Schöterichen eine Gattung. In seiner südost-europäischen Heimat ist er vorwiegend in wärmeren, felsigen Gegenden anzutreffen.

BESCHREIBUNG: Der Goldlack ist eine zwei- oder mehrjährige Pflanze, die je nach Standort zwischen 20 und 60 cm hoch wird. Der Dunkelkeimer hat eine Pfahlwurzel.

Die Blätter sind lanzettlich bis verkehrt-eiförmig, leicht behaart und werden bis zu 10 cm lang. Die unteren Laubblätter bilden eine Rosette. Weiter oben am Stängel werden sie zusehends kleiner. Im unteren Teil verholzen die Triebe.

Im Frühjahr, von April bis Juni, erscheinen die wohlriechenden, süßlich duftenden Blüten in Trauben mit 10–30 Blütenköpfchen. Die Farbpalette reicht von weiß, gelb und orange bis rot.

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