Hopfen sollten sonnig bis halbschattig gepflanzt werden und benötigt ein Rankgerüst. Die Triebe werden im Uhrzeigersinn angeleitet. Der Boden sollte nährstoffreich sein. Die Pflanze ist recht anspruchslos und erfreut den Gärtner im frühen Herbst, ab Ende August, mit seinen grünen, wohlriechenden Dolden.
Dafür braucht man: Teller, Glas mit Kerze, Hopfenzweige, Lavendel, Fette Henne, dünnen Silberdraht.
So wird‘ s gemacht: Hopfen in einzelne Dolden mit Stielansatz zupfen, die Blüten der Fetten Henne teilen, den Lavendel ca. 4–5 cm lang schneiden. Einen langen Zweig vom Lavendel anlegen, Silberdraht daran befestigen, kleine Blütenzweige und Hopfendolden abwechselnd anlegen und mit Draht umwickeln. Die Girlande dann so lange binden, bis sie die Länge des Glasumfanges erreicht.
Die Girlande um das Glas legen und die Runde schließen durch Umwickeln mit Draht. Von den langen Hopfentrieben alle Blätter abzupfen, weil diese schnell welk werden. Mehrere Hopfenzweige um das Windlicht schlingen – dadurch wird kein Draht mehr benötigt.
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