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Pflanzenporträts
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Indianerbanane
Asimina triloba ist zwar bei uns ausreichend frosthart, zur Ausreife der Früchte sind aber warme und geschützte Lagen von Vorteil. Für Jungpflanzen ist lichter Schatten günstig. In der Ertragsphase sind dann sonnige Standorte vorteilhafter. Die Früchte reifen im September/Oktober.
Obstart

Indianerbanane

ALLGEMEINES: Die Heimat der Indianerbanane oder Pawpaw (Asimina triloba) liegt im Osten der USA. Für unsere Gärten ist sie eine willkommene Bereicherung und noch relativ wenig verbreitet. Der Strauch gehört zu den Annonengewächse und ist z.B. mit der Cherimoya verwandt.

WUCHS: Die bei uns erhältlichen Sorten sind i. d. R. veredelt und wachsen mehr oder weniger mit einem dominierenden Mitteltrieb. Nach anfänglich meist zögerlichem Wachstum werden später je nach Standort etwa 3 bis 5 m Höhe erreicht. Neben den bei manchen Sorten bis zu 450 g schweren Früchten fallen die Exoten durch ihr dekoratives Laub auf. Die spitzovalen Blätter werden 12 bis 25 cm groß. Sie färben sich im Herbst dekorativ gelb.

BLÜTE: Die glockenförmigen, braun-roten Blüten erscheinen zeitig Ende April noch weit vor dem Laubaustrieb und bilden sich in den Blattachseln der vorjährigen Triebe. Die Blütezeit kann einige Wochen dauern.

Problematisch ist die Befruchtung,

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