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Garten/Landschaft/Natur
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Kurz & bündig

Kurz & bündig

Wühlmausbekämpfung

Nach Erfahrungen unseres Lesers Georg Schmötzer gibt es hier
ein ganz einfaches Verfahren:

 

Die beste Methode ist die mit einem 3 Liter Eimer mit wenig Wasser. Oberkante Eimer – Unterkante Wühlmausgang. Ca. 1/3 Wasser in den Eimer und das Ganze mit einer Platte abdecken. Es darf kein Licht einfallen. So haben wir in starken Mausjahren in der Baumschule mit bestem Erfolg gefangen.

Vielfalt auf der Wiese:
seltenes Mähen nützt vor allem »guten« Insekten

Wenn Wiesen nur zweimal im Jahr gemäht werden, kommt das vor allem Wildbienen, Schmetterlingen und Wanzen zugute. Überraschend ist dabei, dass der Anteil von Schadinsekten wie Mücken oder Wurzelschädlinge nicht signifikant zunimmt. So lautet das Ergebnis einer Studie der Freien Universität in Berlin. Der Grund, weshalb sich Schadinsekten nicht so stark ausbreiten, wenn die Vielfalt zunimmt, lässt sich durch die steigende Anzahl der Beutegreifer wie räuberische Käfer, Wespen und Spinnen erklären. Durch die Reduktion der Mahd konnte eine bis zu vierzigfache Zunahme der Insektenmenge nachgewiesen werden – nach nur zwei Jahren. 

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