Krokusse kommen zum Beispiel bei uns in Europa und in Nordafrika vor. Ursprünglich stammen sie aus dem Orient. Sie gehören zur Familie der Schwertliliengewächse. Die im Boden schlummernden Zwiebeln spüren den Frühling und treiben aus. Im Februar drängen sie ans Licht und spitzen aus dem Boden. Wird es im März wärmer und sonnig, öffnen die Krokusse ihre farbenprächtigen violetten, gelben oder weißen Blüten. Für viele Insekten, besonders für Bienen, sind sie in den ersten Frühlingstagen eine wichtige Nahrungsquelle. Nach der Bestäubung bilden sich Samenkapseln aus.
Vorsicht: Krokusse sind leicht giftig! Wenn du davon essen würdest, könnte das zu Magenschmerzen, Übelkeit und Durchfall führen.
Noch keine Krokusse im Garten…Dann nimm dir für den Herbst vor, Krokuszwiebeln zu stecken. Am schönsten sehen sie in der Wiese aus, wenn du sie großflächig pflanzt. Dazu stichst Du die Grasnarbe ab. Das kann in Kreisform,
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