Sonnenblumen werden im Frühjahr herangezogen und nach den Eisheiligen ausgepflanzt oder Anfang April ins Freiland gesät. Sie bevorzugen einen sonnigen Standort. Strahlenförmig sind die leuchtenden Blütenblätter um den Blütenkorb angeordnet, in dem sich Röhrenblüten befinden. Hier entwickeln sich die Samen/Kerne.
Herkömmliche Sorten enthalten hohe Mengen an gelbem Blütenstaub (Pollen), den Bienen sehr schätzen. Als Schnittware für den Handel werden aber ausschließlich nur noch pollenfreie Sorten verwendet, die keinen Blütenstaub mehr enthalten. Die Bienen und Hummeln sind dann die Leidtragenden bei diesen Sorten.
Neben einem Eimer oder Sektkühler werden Dill, Ringelblumen, grüne Hortensien und Sonnenblumen benötigt. Zunächst entblättert man die Pflanzen bis zur Blüte, schneidet die Stiele der Sonnenblumen scharf an und taucht sie kurz in kochend heißes Wasser. Hortensien und Dill füllen das Gefäß aus, Ringelblumen werden dazwischen gesteckt. Zum Schluss nur noch die Sonnenblumen platzieren.
Schüssel mit schwimmenden Blüten und KerzeWenn es ganz schnell und unkompliziert gehen muss,
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