Stauden
Langlebige Stauden sind das Rückgrat der Bepflanzung. Mit ihnen fangen wir an. Je nach Platz sind das ein oder zwei, bei großen Gefäßen auch bis zu zehn verschiedene Arten. Im Idealfall decken sie eine lange Blütezeit ab und bestehen aus Vertretern unterschiedlicher Gattungen: Dolden-, Rachen- oder Schmetterlingsblütler zum Beispiel. Man pflanzt in möglichst nährstoffreiche Erde, die unkrautfrei sein sollte. Am besten eignet sich dafür ein Intensiv- Dachgartensubstrat. Zwischen den Stauden lassen wir 10 bis 20 cm Platz, je nach Wuchshöhe und -stärke.
Und schon ist alles gut. Hiermit könnten wir aufhören und uns auf die kommenden Besucher freuen. Stauden haben den Vorteil, dass sie schnell ins Blühen kommen und deshalb schon bald Erfolge abliefern. Die meisten Arten blühen im Frühling und Sommer, durch geschickte Rückschnitte abgeblühter Arten lässt sich die Blütensaison aber bis in den Herbst verlängern.
Jetzt kommt für viele Neues. Weil unsere Töpfe sehr lange leben,
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