Walnussbäume waren sehr wichtig für das „Gelobte Land“, das geht aus schriftlichen Überlieferungen hervor. So wurde zum Beispiel das „Fruchtbare Tal“ vom See Genezareth wegen seiner zahlreichen Walnussbäume gerühmt.
Auch in religiösen Riten und Legenden spielte dieser Baum eine Rolle, man verwendete das Holz des Baumes zum Bauen und zum Entzünden des Altarfeuers im Tempel.
Ein Baum kann bis zu 150 Jahre alt werden und bis zu 100 Kg Nüsse im Jahr tragen. Die Früchte reifen Ende des Sommers. Die äußere Hülle enthält ein Adstringens, das die Hände beim Öffnen schwarz färbt, deshalb sollte man Handschuhe tragen. Diese Hülle platzt noch am Baum und lässt die Nüsse heraus fallen. Die braune Nussschale schließt den essbaren Kern ein.
Walnüsse – kernige KraftspenderWalnusskerne enthalten hochwertiges Pflanzenfett mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die sich besonders positiv auf das Herz- Kreislaufsystem auswirken. Darüber hinaus verfügen sie über eine Reihe wertvoller Vitamine und Mineralstoffe,
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