»Must-Have«-Pfingstrosen
Es gibt Tausende schöner und gartenwürdiger Pfingstrosen-Sorten. Deshalb ist die folgende Auswahl natürlich gänzlich subjektiv und ließe sich auch beliebig fortsetzen.
Viele der vorgestellten Sorten sind über hundert Jahre alt, also durchaus als historisch zu bezeichnen, dabei aber keineswegs überholt, was an sich schon für Qualität bürgt. Andere wollte ich erwähnen, weil sie mit Preisen geradezu überhäuft worden sind, z.B. mit einer Goldmedaille der APS, der amerikanischen Pfingstrosen-Gesellschaft. Eine Liste aller Preisträger seit 1923 findet man online unter www. americanpeonysociety.org. Die so ausgezeichneten Sorten tun sich u.a. durch Schmuckwirkung, Blütengröße und -farbe sowie Standfestigkeit hervor. Wieder andere habe ich ausgewählt, weil sie entweder die ersten Züchtungen einer bestimmten Farbklasse waren oder die Blütenform sehr besonders ist.
Japanische und einfache BlütenformenBeide Formen weisen eine gewisse Ähnlichkeit auf: In einer einfachen Schale aus Blütenblättern sind entweder die Staubgefäße offen zu sehen (einfache Blüte) oder die Staubgefäße und möglicherweise auch Blütenblätter sind zu schmalen Bändern umgeformt,
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